Meßstetter Gymnasiasten unternehmen eine Reise ins Reich das Fantasie

Von Pressemitteilung der Schule

Beim Schulkonzert des Gymnasiums begaben sich die Schüler auf eine Reise ins Reich der Fantasie.

Meßstetter Gymnasiasten unternehmen eine Reise ins Reich das Fantasie

Die Teilnehmer des Schulkonzerts zusammen mit den Mentoren und Schulleiter Norbert Kantimm (rechts).

Die Besucher konnten sich dabei von der großen Bandbreite der jungen musischen Talente überzeugen. Neben dem Kindermusical „Tabaluga oder die Reise zur Vernunft“ von Peter Maffay, aufgeführt von der Musical-AG der Schule, präsentierte sich auch die große und kleine Bigband mit kraftvollen und mitreißenden Tönen.

Die Schüler sind textsicher

Die Musical-AG, geleitet von Birgit Knopp-Merz, entführte das Publikum mit dem kleinen Drachen Tabaluga, ausdrucksstark gespielt von Aileen Wäschle, ins Reich der Fantasie. Tabaluga sucht die Vernunft und begegnet auf seiner Suche unter anderem dem Mond, einem Feuersalamander und einem Riesen, die alle als beeindruckende Solo-Künstler auftraten. Schließlich gelangt er zu der weisen Schildkröte Nessaja und erfährt, was an diesem Abend die Zuhörer schon lange fühlen: „Tief in mir bin ich ein Kind geblieben.“ Die Schüler, die ihre Texte alle auswendig beherrschten, strahlten eine Freude am Spielen und Singen aus, dass wohl einige Große gerne noch einmal Kind gewesen wären.

Gänsehautstimmung

Nach einer kurzen Pause, in der der Förderverein des Gymnasiums für das leibliche Wohl der Gäste sorgte, zeigten auch die größeren Kinder ihr Können. Judith Weigelt und die Bigband spielten zwei französische Chansons. Das berühmte Lied „Non, je ne regrette de rien“ von Edith Piaf interpretierte Judith Weigelt auf ihre ganz persönliche Weise und erzeugte damit eine große Gänsehautstimmung. Auch die kleine Bigband, die Nachwuchsmusiker der Unterstufe, musste sich nicht verstecken. Sie gaben zum ersten Mal öffentlich eine eigene Improvisation zum Besten. Jeder Musiker bekam seine eigenen vier Takte in einem Blues. Ganz schön mutig waren auch die „Kleinen“. Der junge Allrounder Moritz Neher unterstützte alle drei Aufführungen – einmal auf der Cajon sitzend, dann am Schlagzeug und zuletzt am Bass.

Weit weg vom Alltag

Nach den eineinhalb Stunden, gefüllt mit Musik und weit weg vom Alltag, gab es großen Applaus für alle Künstler. Schulleiter Norbert Kantimm bedankte sich für das Engagement seiner Kollegen und die „großartige Leistung“ aller Teilnehmer.