Mauern des Schweigens: Die Nicht-Diskussion ums Balinger Schwefelbad stößt einigen sauer auf

Von Nicole Leukhardt

Viele Jahre schlummerte das markante Schwefelbad in der Wilhelmstraße den vielzitierten Dornröschenschlaf. Vor wenigen Tagen haben drei lokale Architekturbüros dem Technischen Ausschuss schließlich ihre völlig unterschiedlichen Ideen für die Zukunft des Gebäudes vorgestellt. Gemeinderat und Verwaltung halten sich jedoch mit öffentlichen Meinungsbekundungen und Bewertung der Entwürfe bedeckt. Der ZAK hat nach dem Warum gefragt.

Damit Sie den Artikel vollständig ausdrucken können, benötigen Sie ein Online-Abonnement.