Ein klägliches Miauen aus einem Schacht in der Vogtsgasse schreckte die Anlieger an Fronleichnam auf. Nachdem die sofort eingeleitete Rettungsaktion scheiterte, weil die Dunkelheit hereinbrach, gaben sie nach einer unruhigen Nacht nicht auf. Am nächsten Morgen gelang es ihnen, mithilfe eines Feuerwehrmannes, das wimmernde Katzenbaby aus seinem dunklen und nassen Gefängnis zu befreien. „Es ist ein Wunder, dass der kleine Kämpfer die Nacht überlebt hat“, sagt Retterin Bettina Müller überglücklich.
Der Retter hat ein Geschenk bekommen, die Anlieger der Vogtsgasse sind glücklich und das kleine Katzenbaby ist nach seiner Rettung total erschöpft und zitternd in einen tiefen Schlaf gefallen. Zuvor wurde der Dreckspatz nach seinem unfreiwilligen und gefährlichen „Ausflug“ in einen Gullyschacht gebadet.Anlieger hören Miauen aus SchachtEvelyn Schüttpelz hat als Erste das klägliche Miauen, das aus ...
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