Acht von neun Angeklagten mussten sich am Dienstag vor der ersten Großen Jugendkammer verantworten. Sie sollen 880 gefälschte 50-Euro-Scheine gekauft und teilweise in Umlauf gebracht haben. Auch der Handel mit Betäubungsmitteln wird ihnen teilweise vorgeworfen. Am zweiten Prozesstag wurden die persönlichen Verhältnisse der Angeklagten beschrieben sowie die Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigern vorgetragen. Außerdem waren Vertreterinnen der Jugendhilfe anwesend.
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