Kreuzweg mit sieben Stationen

Die Vinzentinischen Ersthelfer Albstadt stellen den Vinz-Kreuzweg wieder auf. Am Sonntag ist Segensfeier.

Kreuzweg mit sieben Stationen

Der Lautlinger Vinz-Kreuzweg entsteht wieder: Am Sonntag ist Segensfeier.

Im Gespräch und durch die freundschaftlichen Beziehungen von Eckhard und Andreas Hofele, Markus Roth (auch Landschaftspfleger auf Bühl) und Diakon Michael Weimer ergab sich die Idee, im vom Papst Franziskus aufgerufenen Jahr der Barmherzigkeit den Kreuzweg wieder neu zu errichten.

Die Vinzentinischen Ersthelfer Albstadt errichten dieser Tage einen Vinz-Kreuzweg, der mit sieben Kreuzstationen, mit Symbolen der sieben Werke der Barmherzigkeit, wie zum Beispiel einem Brot (miteinander teilen), einem Schiff (Kranke besuchen) usw. ausgestattet ist. Zwischen den Kreuzen gibt es noch drei weitere Stationen, wo die Heiligen Franziskus, Vinzenz von Paul und Mutter Teresa zu sehen sind.

Anhaltspunkte für den Weg stammen aus einer Dokumentation des Albstädters Helmut Hofele. Die Umsetzung erfolgt – nach einem größeres Genehmigungsverfahren durch Kommune und Forst – durch die Vinzentinischen Ersthelfer, Firmbewerber aus Lautlingen und Laufen, Lautlinger Jäger und Landwirte sowie Lautlinger Gemeindemitglieder und diverse Firmen. Vinz-Projekte werden durch Spenden finanziert.