Kostenspirale stagniert: Rosenfeld plant mit Personalkosten in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro

Von Rosalinde Conzelmann

Der Blick in den Etat 2022 zeigt die Entwicklung der Personalausgaben der Stadt Rosenfeld. Vor allem die Kinderbetreuung verschlingt viel Geld. Von 2007 bis 2020 sind die Kosten für die Kitas und die Jugendarbeit um 292 Prozent angestiegen. Im laufenden Jahr haben diese jedoch annähernd Vorjahresniveau.

Damit Sie den Artikel vollständig ausdrucken können, benötigen Sie ein Online-Abonnement.