Rosenfeld

Kostenspirale stagniert: Rosenfeld plant mit Personalkosten in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro

10.01.2022

Von Rosalinde Conzelmann

Kostenspirale stagniert: Rosenfeld plant mit Personalkosten in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro

© Rosalinde Conzelmann

Die Kita Regenbogen ist eine von insgesamt acht Bildungseinrichtungen für die kleinen Rosenfelder (Archivfoto).

Der Blick in den Etat 2022 zeigt die Entwicklung der Personalausgaben der Stadt Rosenfeld. Vor allem die Kinderbetreuung verschlingt viel Geld. Von 2007 bis 2020 sind die Kosten für die Kitas und die Jugendarbeit um 292 Prozent angestiegen. Im laufenden Jahr haben diese jedoch annähernd Vorjahresniveau.

Die Stadt Rosenfeld plant in diesem Jahr mit Personalkosten in Höhe von 4,374 Millionen Euro, die im Ergebnishaushalt eingestellt sind. Das Niveau ist damit erstmals wieder auf gleicher Höhe wie im Vorjahr, nachdem die Jahre zuvor ein stetiger Anstieg zu verzeichnen war. Dies war vor allem dem Ausbau der Kinderbetreuung geschuldet, der mit steigenden Personalkosten einherging. Von 2007 bis 2020 s...

91% des Artikels sind noch verdeckt.

Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.
Diesen Artikel teilen: