Konjunkturelle Schwäche hat Folgen: Albstädter Firma Groz-Beckert beklagt Umsatzrückgang

Von Dagmar Stuhrmann

Die weltweit abnehmende Dynamik ist auch für das Albstädter Traditionsunternehmen spürbar. Der Konzernumsatz ist 2019 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken. Der Personalstand hingegen war vergangenes Jahr nahezu konstant. Trotz des schwierigen Umfelds investiert Groz-Beckert am Stammsitz in Albstadt in die Zukunft: Der Bau eines neuen Produktionsgebäudes ist ein klares Standortbekenntnis. Für den Neubau sind rund 140 Millionen Euro veranschlagt sowie eine Bauzeit von 2,5 bis drei Jahren. Das Gebäude entsteht auf der Freifläche östlich des Technologie- und Entwicklungszentrums (TEZ).

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