Balingen

Keine „Basta-Politik“ am Waldhof: Balinger Räte fordern Alternativen vom Staatsministerium

26.04.2022

Von Nicole Leukhardt

Keine „Basta-Politik“ am Waldhof: Balinger Räte fordern Alternativen vom Staatsministerium

© Rosalinde Conzelmann

Das Gelände um die Staatsdomäne Waldhof soll zum KSK-Absetzgelände werden. Balingens Räte fordern Alternativvorschläge.

Die Balinger Räte waren sich am Dienstagabend einig: Die „Basta-Politik“ des Staatsministeriums in Sachen KSK-Absetzgelände auf der Domäne Waldhof, wie es CDU-Rat Günther Meinhold formulierte, ist inakzeptabel. Einstimmig forderten die Räte vom Staatsministerium in einem Beschluss, weitere Alternativen zu prüfen und nannten dafür konkrete Vorschläge.

„Es sticht uns alle in der Nase“, beschrieb CDU-Fraktionssprecher Klaus Hahn die offenbar bereits getroffene Entscheidung des Staatsministeriums, den künftigen Absetzplatz für KSK-Fallschirmspringer auf der Staatsdomäne Waldhof auf Gemarkung Geislingen zu verorten. „Aussagen wie ‚das Buch ist zu‘ oder ‚es geht nur noch um das wie und und nicht mehr um das wo‘ lassen daran zweifeln, dass das eine ...

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