Katholische Kirchengemeinde St. Maria Onstmettingen freut sich über viele Spenden für Ruanda

Von Pressemitteilung

Die katholische Kirchengemeinde St. Maria Onstmettingen unterstützt weiterhin Kinder in Ruanda. Hierfür wurden Spenden gesammelt. Sogar T-Shirts gehen auf die Reise nach Afrika.

Katholische Kirchengemeinde St. Maria Onstmettingen freut sich über viele Spenden für Ruanda

Auch mit Kleidung versorgt die Kirchengemeinde die Kinder.

Die katholische Kirchengemeinde St. Maria Onstmettingen unterstützt ihre Partnergemeinde Busoro in Ruanda seit mehreren Jahren.

„Die Gruppe der von uns unterstützen Schüler ist auf zwölf gewachsen. Corona zum Trotz dreht sich die Welt weiter und es passieren immer noch gute Dinge“ berichtet die Kirchengemeinde in einer Pressemitteilung.

Menschen aus Albstadt unterstützen Menschen im 8669 Kilometer entfernten Busoro in Ruanda.

Die Freude der katholischen Kirchengemeinde St. Maria in Onstmettingen über die Spender ist groß.

Fotos dokumentieren Erfolge

Monatlich feste Beträge würden dem Projekt eine Planbarkeit geben, spontane Spenden seien manchmal noch das „Tüpfelchen auf dem I“.

Viele Menschen, so informiert die Kirchengemeinde, begleiteten das Projekt seit Jahren. Immer wieder neue Fotos aus Ruanda würden das Ergebnis der Spenden dokumentieren.

Zahlreiche und unterschiedlichste Menschen, so freuen sich die Initiatoren des Hilfsprojektes, zeigten Interesse für diese soziale Arbeit, sei es die Druidenloge Balingen oder eine Klasse der Grundschule Engstlatt.

Schüler organisierten einen Spendenlauf

Die Schüler hätten sogar einen Spendenlauf durchgeführt und sich in einer Unterrichtsstunde sich darüber informiert, was durch die Spenden bewirkt wird und wie die Menschen in Ruanda leben.

Für die vom Onstmettinger Projekt betreuten Schulkinder hat die Kirchengemeinde wieder eine Kleiderspende erhalten, Liesel Maute hat T-Shirts und Shorts für die Kinder genäht: „Das Paket war unglaubliche acht Wochen unterwegs“, berichten die Initiatoren.

Schüler aus Ruanda sind seit September wieder in der Schule

Da in Ruanda die Schulen meistens Internate sind, können nach einem ersten Lockdown die Schulen seit September wieder unterrichten.

Die Kinder, so wird in der Pressemitteilung weiter informiert, haben keine Außenkontakte und wenn ein Kind erkrankt, kann es im Internat versorgt und isoliert werden.

Zusätzliche Geld für Essen

Außerdem ist durch die Unterstützung der Kirchengemeinde auch die Ernährung der Kinder gesichert, da ein Teil des Schulgeldes hierfür verwendet wird. Die Familien zuhause können eine ausreichende Ernährung ihrer Kinder zu Zeit wegen Corona nicht leisten, erläutern die Initiatoren: „Deshalb schicken wir weiterhin zusätzlich zum Schulgeld auch Geld für Grundnahrungsmittel nach Busoro.“