Karosseriebau Daub will das Beste für seine Kunden

Von John Warren

Die Firma Karosseriebau Daub aus Geislingen ist eine von vielen Werkstätten im Kreis, die auf die Instandsetzung von Fahrzeugen spezialisiert ist. Hinter der Arbeit an Kotflügeln, Lack & Co. steckt jede Menge Technik.

Karosseriebau Daub will das Beste für seine Kunden

Ist ein Schaden am Fahrzeug erstmal entstanden, gilt es für die Experten, Ratschläge zu geben, wie es mit dem Wagen weitergehen soll.

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Bei Kratzern, Dellen, Beulen und erst recht bei größeren Schäden müssen Profis ans Werk. Gefragt sind dann Karosseriebauer wie die Firma Daub aus Geislingen.

Ist ein Schaden am Fahrzeug erstmal entstanden, gilt es für die Experten, Ratschläge zu geben, wie es mit dem Wagen weitergehen soll.

Die Entscheidung liegt dann am Ende beim Kunden. Unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit beraten Michael Daub und seine Mitarbeiter über den für den Fahrzeugbesitzer idealen Reparaturweg.

„Wenn ein beschädigtes Teil mit dem Wagen verschraubt ist, wie eine Tür zum Beispiel, dann macht es häufig Sinn, sie zu ersetzen“, erklärt Daub. Handelt es sich um ein eingeschweißtes Fahrzeugteil, wie es oft bei Kotflügeln der Fall ist, wird es instandgesetzt oder erneuert.

Es wird also ausgebeult und neu lackiert. Grundsätzlich kommt es immer auf das beschädigte Fahrzeugteil an. „Wir entscheiden immer danach, was für den Kunden und sein Fahrzeug am besten ist“, sagt der Geislinger.

Technik unter der Stoßstange

Was viele Autobesitzer unterschätzen ist, wie viel Technik eigentlich in ihrem Fahrzeug steckt. Wird nach einem Parkrempler beispielsweise die Stoßstange ersetzt, müssen eventuell verbaute Fahrassistenzsysteme neu codiert

beziehungsweise eingelernt werden.

„Wir sind froh, dass wir solche Arbeiten bei uns im Haus anbieten und durchführen können“, sagt Michael Daub.

Klassiker fit für die Straße machen

Eine weitere Spezialität von Karosseriebau Daub ist das Instandsetzen von Oldtimern. Zum Alltagsgeschäft gehört diese Aufgabe nicht. Dennoch: „Es wird immer mehr“, sagt Geschäftsführer Michael Daub.

Natürlich ist es für die Mitarbeiter eine besondere Motivation, an einem Fahrzeug-Klassiker aus Großvaters Zeiten zu arbeiten. „Das macht ihnen besonders Spaß und sorgt für zusätzliche Arbeitsfreude“, lacht Daub.