Joachim Link, Patricia Bodmer, Heinrich Haasis, Heinz Roth diskutierten zusammen mit der Autorin Notburg Geibel über die Entwicklung der Stadt Meßstetten.
Die Schwenninger Autorin Notburg Geibel hat am Dienstagabend in die Festhalle in Meßstetten eingeladen, um ihr neues Werk „Hoch droben auf der Alb – Stadt- und Landgeschichten aus Meßstetten“ vorzustellen. In einer Podiumsdiskussion zum Thema „Meßstetten im Blick – Sichtweisen auf eine regionale Metropole“ sprach sie mit Heinrich Haasis, dem ehemaligen Landrat des Zollernalbkreises, Interstuhl-Geschäftsführer Joachim Link, Vereinsvertreterin Patricia Bodmer und Heinz Roth, dem Vorsitzenden des Heimat- und Geschichtsverein Meßstetten, über die Entwicklung der Stadt hin zum Wohlfühlort.
Bei seiner Begrüßung am Dienstagabend in der Festhalle kündigte Frank Schroft, der Bürgermeister Meßstettens, Notburg Geibels neu erschienenes Buch als „wahre Schatztruhe für alle, die mehr über unsere Stadt erfahren wollen“ an. Musikalisch begleitet wurde der Abend auf Wunsch der Autorin vom Heinstetter Gesangsduo Katja und Ferdi.„Hochkarätige Diskussionsrunde“Die Moderation des Podiumsgesprächs...
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