Junge Mondstupfer begeben sich bei Schnitzeljagd auf eine abenteuerliche Schatzsuche

Von Rolf Schatz

Zahlreiche Kinder im Alter zwischen vier und 13 Jahren nahmen am Samstag bei herrlichem Spätsommertag an der zweiten Schnitzeljagd der Narrenzunft Dotternhausen teil, zu der Sonja Koch, Kathrin Pontarollo und Linda Kurz eingeladen hatten.

Junge Mondstupfer begeben sich bei Schnitzeljagd auf eine abenteuerliche Schatzsuche

Die Narrenzunft veranstaltete mit ihrem Nachwuchs eine Schnitzeljagd, bei der die Kinder großen Spaß hatten.

An der Zunftstube wurden die Kinder von dem Organisationstrio schon erwartet. Nach der offiziellen Begrüßung folgte eine fundierte Einführung durch Sonja Koch. Dann konnte die aufregende Schnitzeljagd mit zahlreichen Stationen beginnen.

Es geht durch das ganze Dorf

Diese führte von der Mondstupferfigur zur St. Martinuskirche, weiter zur Schlossbergschule durch den Weiherwald bis zum Kunstrasensportplatz. Von dort führte der Weg weiter zur Festhalle bis zum Ziel am idyllischen Marktplatz. Es mussten verschiedene Rätsel in Text- oder Bildform und zum Fühlen gelöst werden, um Tipps für das nächste Ziel zu bekommen. Für jedes gelöste Rätsel gab es ein Puzzleteil, das am Ziel zusammengesetzt werden musste. Das entstandene Puzzlebild, der Briefkasten der Zunftstube, gab den Hinweis, wo der Schatz zu finden war. Nach einem spannenden Nachmittag kamen alle Kinder im Ziel an.

Nach der Tour durch das Dorf war bei der Narrenstube der Schatz in Sicht: zwei gefüllte Mondstupferkörbe. Beim Marktplatz wurden die mit Süßigkeiten gefüllten Körbe für die Kinder ausgegraben und verteilt. Dabei gab es nur zufrieden Gesichter. Die Kids waren vom Gehen und Springen etwas müde und freuten sich schon auf den letzten Programmteil.

Ein cooler Nachmittag

Der kleine Daniel Münch strahlte über das ganze Gesicht und meinte: „Dies war ein cooler spaßiger Nachmittag mit viel Action“. Auch Lean Jetter lobte die Idee: „Rätsel zu lösen, um einen Schatz zu finden, ist einfach große Klasse.“ Er habe richtig Spaß mit den anderen Kindern gehabt und werde beim nächsten Mal sicher wieder dabei sein, kündigte er an.

Zum Abschluss konnte sich der Narrensamen mit den Betreuern vor der Zunftstube beim Essen und Trinken stärken. Allen hat es bei der Schnitzeljagd gut gefallen, lautete der Tenor der Rasselbande.