Dotternhausen

In den Dotternhausener „Hirsch“ kommen nun doch keine Kinder aus ukrainischen Heimen

03.06.2022

Von Daniel Seeburger

In den Dotternhausener „Hirsch“ kommen nun doch keine Kinder aus ukrainischen Heimen

© Daniel Seeburger

Sozialdezernent Georg Link (rechts) überbrachte die Botschaft an Bürgermeisterin Marion Maier. Der Bereichsleiter des Diasporahauses Jürgen Naumann (links), Gemeinderat Georg von Cotta (Zweiter von links), Kreis-Jugendamtsleiterin Isabell Barth (Vierte von links) und Diasporahausleiter André Guzzardo (Dritter von rechts) hören aufmerksam zu.

Im früheren Gasthaus Hirsch in Dotternhausen werden aller Voraussicht nach keine ukrainischen Kinder und Jugendlichen untergebracht. Das hat am Freitag Abend Sozialdezernent Georg Link bei einem Begegnungsnachmittag im „Hirsch“ bekanntgegeben.

Erst Anfang der Woche sei bekannt gegeben worden, dass keine größeren Verbünde aus der Ukraine mehr nach Deutschland geleitet werden, so der Sozialdezernent des Landkreises Georg Link in einer kurzen Rede an die Besucher des Begegnungsnachmittags. Verbünde bedeuten hier beispielsweise ganze Kinderheime. Davon war man in Dotternhausen ausgegangen.Man werde nun kurzfristig Gespräche führen, damit L...

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