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Hölzernes Raubtier am Wegesrand

Von Ulrike Zimmermann

Seit einiger Zeit können Spaziergänger und Jogger einem stattlichen Bären im Wald zwischen Schwantel und Burladingen, Bereich Engenstein, begegnen. Aber keine Angst, der 1,70 Meter große Geselle ist aus Holz.

Diesem von Andreas Möck gesägten Bären können Waldspaziergänger in Bitz begegnen.

Einige Bitzer wussten sofort, wer hier seine Motorsäge angesetzt hat: Forstwirt Andreas Möck aus Bitz. Seit Jahren ein Hobby von ihm, brauchte er nur ein bis zwei Stunden, um aus dem dicken Baumstamm den Bären zu sägen. Vor seinem Wohnhaus in der Gartenstraße in Bitz können noch mehr seiner Holztiere bewundert werden