Albstadt

Hochschule Albstadt-Sigmaringen: Weihnachtspäckchen für Kinder in Osteuropa

23.11.2022

von Pressemitteilung

Hochschule Albstadt-Sigmaringen: Weihnachtspäckchen für Kinder in Osteuropa

© Hochschule

Mehr als 100 Päckchen sind an der Hochschule zusammengekommen. Mit dem Weihnachtspäckchenkonvoi machen sie sich nun auf den Weg nach Osteuropa, um Kindern dort eine Freude zu machen.

Mehr als 100 Päckchen für Kinder in Osteuropa haben Studierende und Beschäftigte der Hochschule gepackt. Wer die Aktion organisiert und was die Beweggründe sind – wir haben nachgefragt.

Mehr als 100 Weihnachtspäckchen und -pakete für bedürftige Kinder in Osteuropa haben Studierende und Beschäftigte der Hochschule Albstadt-Sigmaringen gepackt. Spielzeug, Süßigkeiten, Kleidung und Co. sollen Kindern und Jugendlichen in Bulgarien, Moldawien, Rumänien und in der Ukraine eine Freude machen – für viele von ihnen wird es wohl das einzige Geschenk sein, das sie zu Weihnachten bekommen.

Der Weihnachtspäckchenkonvoi hat seit Jahren viele Unterstützer – am Campus Sigmaringen wurden die Päckchen vom hiesigen Serviceclub Round Table abgeholt.

Neues Team „Hochschulkultur“

Das neue „Team Hochschulkultur“, zu dem die Professoren Dr. Jonas Rossmanith und Dr. Christian Kaiser sowie die Mitarbeitenden Nicole Frickinger, Melitta Miltenberger und Michael Malina gehören, hatte die Aktion dieses Jahr erstmalig an der Hochschule organisiert und die Pakete an verschiedenen Terminen entgegengenommen.

Soziales Engagement wird gelebt

„Wir stehen als Hochschule in der Mitte der Gesellschaft, und unser Auftrag ist die Vorbereitung junger Menschen auf ihre berufliche Zukunft“, sagt Jonas Rossmanith. „Dabei sollten soziales Engagement und ein gutes Miteinander nicht zu kurz kommen.“ Die Initiative zum Weihnachtspäckchenkonvoi sei ein voller Erfolg gewesen „und hat gezeigt, wie soziales Engagement an unserer Hochschule gelebt wird“.

Antwort auf Corona

Das Team Hochschulkultur wurde durch das Rektorat ins Leben gerufen. „Es ist eine Antwort der Hochschule auf die Leere, die Corona hinterlassen hat“, sagt Michael Malina, Referent für Studienorientierung und Nachqualifizierung. „Lange Zeit konnte kein Studierendenleben stattfinden, und nun wollen wir das Wir-Gefühl vor Ort mit verschiedenen Aktionen und Angeboten wieder aktiv fördern.“

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