Hobbywinzer des „Geislinger Weinbergs“ ist fassungslos: Gift zerstört alle 625 Rebstöcke

Von Rosalinde Conzelmann

Es ist ein Stückchen Paradies mit Blick auf die Stadt: Der „Geislinger Weinberg“. Hans Leopold hat ihn angebaut. 2021 ist die erste Lese erfolgt. Jetzt steht der Geislinger entsetzt vor den Trümmern seiner dreijährigen Arbeit, denn die Rebstöcke sind kaputt. Eine Laboruntersuchung bestätigt eine hohe Glyphosatkonzentration als Grund für das Absterben. Der Hobby-Winzer ist verzweifelt, aber auch wütend und hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet und eine Belohnung ausgesetzt. Was ist passiert?

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