„Hirsch“ in Dotternhausen: Warum im ehemaligen Gasthof noch immer keine Geflüchteten wohnen

Von Jelena Marjanov

Eigentlich hätten kurz nach Ostern die ersten Geflüchteten aus der Ukraine im „Hirsch“ einziehen sollen. Das Gebäude an der Hauptstraße Dotternhausens ist mittlerweile auf Vordermann gebracht worden, doch es ist weiterhin unbewohnt. Damit beschäftigte sich unlängst auch der Jugendhilfeausschuss des Kreistags, denn eigentlich sollten in dem ehemaligen Gasthof Kinder und Jugendliche einziehen. Warum das noch nicht geschehen ist und wie es mit dem „Hirsch“ weitergehen soll – wir haben nachgefragt.

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