Rosenfeld

Hallen bleiben (vorerst) auf, Stadtkirche bleibt dunkel: Wo Rosenfeld Energie einsparen will

22.09.2022

Von Rosalinde Conzelmann

Hallen bleiben (vorerst) auf, Stadtkirche bleibt dunkel: Wo Rosenfeld Energie einsparen will

© Jasmin Alber

Künftig soll die evangelische Stadtkirche in Rosenfeld nachts nicht mehr angestrahlt werden.

„Wir haben eine Vorbildfunktion“, sagt Bürgermeister Thomas Miller. Das ist aber nur ein Grund, warum die Kommune – so wie viele landauf, landab – die Energie- und Wärmekosten minimieren möchte. Der andere liegt auf der Hand: Rosenfeld ist mit seinen sechs Ortsteilen und dem Kernort eine Flächenstadt, die im Grunde alles siebenfach vorhält. Die Stadt hat jetzt einen Maßnahmenkatalog formuliert. Wen es außer der Stadtkirche noch treffen soll.

In der vergangenen Woche haben sich die Amtsleiter nach der Sommerpause an einen Tisch gesetzt, um zu bereden, wie und wo die Stadt im Energiesektor noch sparen kann. Grundlage ist eine Verordnung des Bundes über kurzfristig wirksame Maßnahmen, die am 1. September 2022 in Kraft getreten ist. Der Bund schreibt es vorDas bürokratische Wortungetüm heißt Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmen...

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