Albstadt/Balingen

Groz-Beckert und Bizerba: Wie Unternehmen mit vielen Mitarbeitern dem Virus Paroli bieten

08.04.2021

Von Dagmar Stuhrmann

Groz-Beckert und Bizerba: Wie Unternehmen mit vielen Mitarbeitern dem Virus Paroli bieten

© Groz-Beckert

Frei und desinfiziert oder besetzt? Bei Groz-Beckert in Albstadt sorgt eine Ampellösung in der Kantine für Klarheit.

Die Corona-Krise ist eine Herausforderung auf breiter Ebene: Ob für Einzelpersonen oder Familien, Vereine oder Institutionen, für Kulturschaffende und Gewerbetreibende – für sie alle ist nichts mehr so wie es vor Corona war. Zuhause bleiben, Abstand halten, Hände desinfizieren, Maske tragen, lüften, das alles ist inzwischen im Kampf gegen das Virus zum Alltag geworden. Jedoch: Wenn bisweilen manches schon im Kleinen schwer zu regeln zu sein scheint, wie können dann erst Unternehmen mit über 2000 Mitarbeitern der Corona-Pandemie erfolgreich die Stirn bieten? Zumal die dritte Welle längst im Anrollen ist.

Mit einem bunten Strauß an Maßnahmen, lautet die Antwort. Dass Groz-Beckert alles Erdenkliche tut, um die Mitarbeiter zu schützen – und damit natürlich auch größere Probleme vom Unternehmen fernzuhalten –, ist für Albstadts größten Arbeitgeber eine Selbstverständlichkeit. Wichtig ist es, die Belegschaft mitzunehmen: „Wir haben von Anfang an an die Vernunft und an die Solidarität der Mitarbeiter a...

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