Albstadt

Gestickt, gestrickt und genäht: Erinnerungsstücke finden neue Heimat im Tailfinger Maschenmuseum

13.09.2023

Von Dagmar Stuhrmann

Gestickt, gestrickt und genäht: Erinnerungsstücke finden neue Heimat im Tailfinger Maschenmuseum

© Dagmar Stuhrmann

Objekte mit (Erinnerungs-)Wert: Museumsleiterin Susanne Goebel, Ulrike Boß, Alfred Boß und Anja Gerling vom Stadtarchiv mit Wappen, Leinenhemden und Stadtansicht.

Der gebürtige Tailfinger Alfred Boß lebt inzwischen am Bodensee – und dennoch ist es ihm wichtig, dass besondere Erinnerungsstücke aus seinem Besitz in den Fundus des Maschenmuseums aufgenommen werden. Auch Ilka Grimm aus Ebingen hat beim Aussortieren Stücke gefunden, die perfekt zum Thema der aktuell laufenden Nachhaltigkeitsausstellung passen.

Auch wenn er mittlerweile am Bodensee lebt, hat Alfred Boß die Verbindung zu seiner Heimatstadt Tailfingen nie verloren. Der 85-Jährige, der vielseitig interessiert ist und nach wie vor mit großem Interesse die lokale und überregionale Berichterstattung im ZOLLERN-ALB-KURIER verfolgt, hat sich vor Kurzem mit einem Wunsch an die Albstädter ZAK-Redaktion gewandt: Es wäre doch schön, meinte Alfred B...

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