Geburtenrekord am Zollernalb Klinikum: 2020 kamen genau 1200 Kinder zur Welt

Von Pressemitteilung/Daniel Seeburger

Willkommen im Leben, Paul Emanuel! Kurz nach Mitternacht erblickt das Neujahrsbaby im Zollernalb Klinikum das Licht der Welt. Doch nicht nur über das erste Baby im Jahr freuen sich die Verantwortlichen im Klinikum. Auch die Bilanz des vergangenen Jahres könne sich sehen lassen, führt das Zollernalbklinikum in einer Mitteilung.

Geburtenrekord am Zollernalb Klinikum: 2020 kamen genau 1200 Kinder zur Welt

Das Neujahrbaby Paul Emanuel mit seinen überglücklichen Eltern.

Das Glück ist ihnen ins Gesicht geschrieben: Die Eltern Florian und Franziska aus Schwenningen/Heuberg freuen sich riesig über die Geburt ihres dritten Kindes. Um 1.38 Uhr an Neujahr wurde Paul Emanuel im Kreißsaal des Zollernalb Klinikums am Standort in Balingen geboren.

„Es hat alles prima geklappt“, strahlt die erfahrene Mama Franziska. Nur wenige Tage nach dem errechneten Geburtstermin brachte sie ihr drittes Kind zur Welt. Die beiden Geschwister erwarten schon sehnsüchtig das neue Familienmitglied.

Erfolgreiches Jahr

Das Jahr 2020 sei für die Frauenklinik des Zollernalb Klinikums sehr erfolgreich zu Ende gegangen. Mit einem Rekord von genau 1200 Geburten im vergangenen Jahr freue sich das gesamte Team um Chefärztin Dr. Julia Klenske.

Auch über die Kreisgrenzen hinaus habe die Frauenklinik mittlerweile einen sehr guten Ruf. „Das ist der Verdienst des großartigen, eingespielten Teams bestehend aus Hebammen, Krankenpflegerinnen, Kinderkrankenschwestern und Ärzten“, freut sich Dr. Julia Klenske über die hervorragenden Zahlen.

Schallmauer durchbrochen

Die Geburtenzahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass das Zollernalb Klinikum ordentlich zugelegt hat. Im Jahr 2017 kamen in Balingen 982 Babys zur Welt. Ein Jahr später waren es dann 1058. 2019 ging die Zahl wieder auf 1005 zurück, um aktuell die Schallmauer von 1200 Geburten zu durchbrechen.

Auffallend sei, so Beate Fleiner vom Zollernalb Klinikum im Gespräch, dass in den vergangenen Monaten immer mehr Eltern aus den Landkreisen Rottweil und Sigmaringen den Weg nach Balingen gefunden haben.

Auch in der Corona-Pandemie hätten die Väter bei der Geburt dabei sein dürfen. Dafür waren keine weiteren Besucher erlaubt. Das habe sich sowohl für die Mutter, als auch für das Kind positiv ausgewirkt, so Fleiner.