Freudenweiler

Freudenweiler: Ein Dorf mobilisiert die Massen

10.04.2019

Freudenweiler: Ein Dorf mobilisiert die Massen

© Abt

Feststimmung in Freudenweiler.

Eine zweitägige Großveranstaltung steigt im Neufraer Ortsteil. Mit reichlich Livemusik, Bewirtung und guter Stimmung. Rund 80 Ehrenamtliche sind am 30. April und 1. Mai im Einsatz.

Wenn sich in Freudenweiler gut fünfmal so viele Besucher wie Einwohner tummeln, dann ist Maifest angesagt. Der Heimat- und Brauchtumsverein des kleinen Ortes mobilisiert mit seiner traditionellen Veranstaltung Jahr für Jahr die Massen.

Riesige Pfannenschnitzel, flotte Livemusik, unzählige Helfer, noch weit mehr Gäste und vor allen Dingen gute Stimmung: Das Maifest in Freudenweiler ist ein Pflichttermin für viele. Die Veranstaltung findet am 30. April und 1. Mai statt.

Seit vielen Jahren lädt der Heimat- und Brauchtumsverein in den Neufraer Ortsteil oberhalb von Bitz ein. Am Dienstag, 30. April, bieten die „Alten Kameraden“ aus Weilstetten Livemusik (Beginn 20 Uhr). Bereits ab 18 Uhr wird beim Festzelt der Maibaum aufgestellt. Für die musikalische Umrahmung zeichnet der Musikverein Neufra verantwortlich. Anschließend sitzen Einheimische und Gäste im Festzelt gemütlich zusammen.

Musik und noch mehr Musik

Am Feiertag des 1. Mai startet das Fest um 10.30 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen im Festzelt, später gibt es Mittagstisch, Kaffee und Kuchen und erneut musikalische Unterhaltung mit den „Neufraer Dorfmusikanten“ und dem Musikverein Harthausen/Scher.

Der ausrichtende Heimat- und Brauchtumsverein Freudenweiler besteht seit 1995. Das Maifest ist die größte Aktivität im jährlichen Vereinsleben.

Die Organisatoren um ihren rührigen Vorsitzenden (und „Kronen“-Wirt) Egon Abt freuen sich erneut auf zahlreiche Gäste, die in den Neufraer Ortsteil kommen.

Fotostrecke

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Der Maibaum.

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Das Wappen.

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Freudenweiler: Hier wird kräftig geschunkelt, gesungen, gegessen und getrunken.

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Stimmung im Zelt.

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Gut gelauntes Bewirtungsteam. An die 80 Helfer sind im Einsatz.

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Beim Maifest sind vor allem die vielen Helfer gefragt: Ab 7 Uhr heißt es Hunderte von Schnitzeln zu panieren, damit die Veranstaltung nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch ein Erfolg wird. Jährlich sind mehr als 80 Ehrenamtliche im Schichtdienst im Einsatz. Nun freuen sich die Organisatoren auf zahlreichen Besuch.

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