Albstadt

Fahrbahn früher fertig als geplant: Sperrung in Lautlingen wird am Samstag aufgehoben

26.08.2022

von Pressemitteilung

Fahrbahn früher fertig als geplant: Sperrung in Lautlingen wird am Samstag aufgehoben

© Holger Much

Fahrbahndeckensanierung in Lautlingen: Was im Mai mit Abschnitt eins begann, ist jetzt abgeschlossen. Die Umleitung wird am 27. August aufgehoben.

Das Regierungspräsidium Tübingen informiert in einer Pressemitteilung darüber, dass die Sperrung der Ortsdurchfahrt Lautlingen am 27. August im Laufe des Vormittags aufgehoben wird. Damit ist die Fahrbahndeckensanierung, die seit 16. Mai in mehreren Etappen erfolgte und zu Sperrungen in verschiedenen Abschnitten und Umleitungen geführt hatte, abgeschlossen.

Das Regierungspräsidium Tübingen lässt seit dem 16. Mai die Fahrbahndecke der B463 in der Ortsdurchfahrt von Lautlingen sanieren. Nach einer dreiwöchigen Unterbrechung aufgrund der Handwerkerferien wird seit 22. August die Fahrbahndecke zwischen den beiden Einmündungen der Straße „Auf Steingen“ am westlichen Ortsrand von Lautlingen erneuert.

Eine Woche früher fertig

Weiterhin gute Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, können die Arbeiten bereits am 27. August und somit eine Woche früher als geplant abgeschlossen werden. Dies teilt das Regierungspräsidium Tübingen mit.

Umleitungen werden aufgehoben

Die B463 wird laut Pressemitteilung im Laufe des späten Samstagvormittags für den Verkehr freigegeben und die im Zusammenhang mit der Maßnahme bestehenden Umleitungen aufgehoben.

Dank an Anwohner

„Das Regierungspräsidium Tübingen bedankt sich bei den Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis bezüglich der entstandenen Behinderungen und Einschränkungen“, heißt es in der Pressemitteilung.

Kosten liegen bei rund 1,5 Millionen Euro

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro und werden größtenteils vom Bund getragen. Da das Regierungspräsidium Tübingen auch Arbeiten für die Stadt Albstadt und die Albstadtwerke mit ausführt, sind die Stadt Albstadt mit rund 40.000 Euro und die Albstadtwerke mit zirka 10.000 Euro an den Gesamtkosten beteiligt.

Diesen Artikel teilen: