Sie hat selbst im Kindergarten St. Michael gespielt, dort ihr Vorpraktikum gemacht und war die erste Chefin „ohne Schleier“: Jetzt wird Daniela Hatzenbühler ihre berufliche Heimat verlassen. Ihr Abschied bedeutet für „ihre“ Kinder, ihre Kolleginnen und die Kirchengemeinde eine Zäsur. Denn die 51-Jährige ist das Gesicht, die Macherin und Gestalterin der katholischen Einrichtung. Im ZAK-Gespräch blickt sie zurück und erzählt, warum sie geht.
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