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Drittes Erdbeben innerhalb einer Woche erschüttert am Montagmorgen den Zollernalbkreis

Von Benno Haile

Es ist bereits das dritte spürbare Erdbeben seit vergangenem Donnerstag: Am Montagmorgen um 5.03 Uhr wackelte erneut die Erde im Zollernalbkreis. Diesmal etwas schwächer als zuletzt.

Ein Seismograph zeichnet ein Erdbeben auf (Symbolfoto).

Die Stärke des Erdbebens gibt der Landeserdbebendienst in einer ersten, automatisch erstellten Meldung mit 2,2 auf der Richterskala an. Der Schweizerische Erdbebendienst ordnet es zunächst bei 2,3 ein.

Später korrigierte der Landeserdbebendienst seine Angabe auf eine Stärke von 2,4.

Das Epizentrum des Bebens befand sich ersten Angaben zufolge zwischen Onstmettingen und Hausen im Killertal. Der Erdbebenherd in etwa 8 Kilometer Tiefe unter der Erdoberfläche.

Zweites Beben am Montagmorgen

Unmittelbar nach dem Beben um 5.03 Uhr hat es an selber Stelle eine Minute später ein zweites, schwächeres Beben mit einer Stärke von 0,7 auf der Richterskala gegeben.