Drei Kandidaten stellen sich der ZAK-Podiumsdiskussion zur Oberbürgermeisterwahl in Albstadt

Von Pascal Tonnemacher

Von Kinderbetreuung, Mobilität, dem Miteinander aller Albstädter Ortsteile bis hin zur Ebinger Innenstadt, ärztlicher Versorgung oder der Wahlkampffinanzierung: Die ZAK-Podiumsdiskussion zur Oberbürgermeisterwahl in Albstadt hat am Montagabend zahlreiche Themen aufs Tapet gebracht.

Drei Kandidaten stellen sich der ZAK-Podiumsdiskussion zur Oberbürgermeisterwahl in Albstadt

Sie stellten sich am Montagabend den Fragen bei der OB-Podiumsdiskussion des ZAK (von links): Udo Hollauer, Roland Tralmer und Markus Ringle. Sie sind drei der vier Kandidaten bei der Albstädter Oberbürgermeisterwahl. Thomas Wenske hat krankheitsbedingt nicht teilgenommen.

Ihre Lösungen und Ansätze stellten Udo Hollauer, Roland Tralmer und Markus Ringle am Montagabend im Ebinger „Gleis 4“ vor. Sie sind drei der vier Kandidaten bei der Albstädter Oberbürgermeisterwahl am 5. März. Der vierte Kandidat, Thomas Wenske, hat krankheitsbedingt nicht teilgenommen.

Auf eine Begrüßung durch ZAK-Redaktionsleiter Klaus Irion und kurze Reden folgten zahlreiche Fragen der ZAK-Leserinnen und -Leser und später auch der Zuhörer.

Wo liegen die Unterschiede?

An dieser Stelle konnten die Kandidaten, moderiert von ZAK-Redakteurin Dagmar Stuhrmann und ZAK-Redakteur Holger Much, deutlich machen, wie sie Albstadts Herausforderungen angehen wollen und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Bislang weniger stark beleuchtete Aspekte sowie eine Schnellfragerunde sorgten für einen unterhaltsamen und erkenntnisreichen Abend für die zahlreichen anwesenden Albstädterinnen und Albstädtern.

Wir werden im Laufe des Dienstags noch ausführlich auf zak.de und in der Mittwochsausgabe in Ihrem ZOLLERN-ALB-KURIER berichten.