Dotternhausen

Die viele Arbeit hat sich gelohnt: In Dotternhausen war es an Halloween besonders gruselig

03.11.2021

von Pressemitteilung

Die viele Arbeit hat sich gelohnt: In Dotternhausen war es an Halloween besonders gruselig

© Privat

Echt oder nur Figuren? Diese Frage stellte sich den Besuchern beim Rundgang durch den Gruselgarten ständig.

Der Gruselgarten in Dotternhausen hat alle Erwartungen übertroffen: Zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene besuchten an Halloween den Gruselgarten der Familie Schlosser-Uttenweiler und kamen aus dem Staunen nicht heraus. Tagelang hatten viele fleißige Vereinsmitglieder des Showtanzvereins den Garten in einen schaurig-schönen Gruselparcours verwandelt.

Jede Menge Geister, Hexen, Skelette und Dämonen wurden zu verschiedenen Themenbereichen aufgestellt oder in den Bäumen aufgehängt. Jeder dieser Bereiche wurde mit Deko und Requisiten liebevoll ausdekoriert. Mehrere Nebelmaschinen und viele Farbscheinwerfer sowie Beamer, Lichtschranken und ein Stroboskop verwandelten das Ganze in schaurige Szenen.

Es bilden sich Schlangen

Kaum war der Garten am Abend eröffnet, bildeten sich lange Schlangen vor dem Grundstück. Der Einlass erfolgte gruppenweise in einem Einbahnstraßensystem. Die Besucher kamen aus dem Staunen nicht heraus, alle sahen, hier steckt viel Herzblut dahinter. Gleich zu Anfang wurden die Gäste von einem gruseligen Gesellen begrüßt, dann ging es durch ein überdimensionales Spinnennetz zu märchenhaften Hexen.

Nicht nur Figuren

Vorbei an Geistern und Dämonen passierte man einen unheimlichen Weidentunnel und gelangte zu einer Hexenszene wie aus Grimms Märchen. Eine Hexe verteilte Lebkuchen und machte einen Fingertest. Denn zu den vielen aufgestellten Figuren gesellten sich auch einige lebende Figuren, die manch einem einen gehörigen Schrecken einjagten.

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

© Privat

Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Echt oder nur Figuren? Diese Frage stellte sich den Besuchern beim Rundgang durch den Gruselgarten ständig

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Mit viel Aufwand und Fantasie erwachten diese Figuren an Halloween zum Leben.

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Bei Tageslicht war es weniger gruselig.

© Privat

Bei Tageslicht war es weniger gruselig.

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Der Mann am Klavier....

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So durchquerte man vorsichtig einen unheimlichen Friedhof mit vielen frischen Gräbern, ging an einem Totengräber vorbei und erschrak, wenn sich plötzlich ein Sargdeckel öffnete.

Lebt noch jemand?

Auch bei den blutverschmierten Zombies konnte man sich nicht sicher sein, ob da nicht jemand noch am Leben war. An einer Zwischenstation gab es dann für die Kinder Süßes und einen kostenlosen Kinderpunsch. Den Abschluss machte ein skelettierter Orgelspieler. Im Zelt vor dem Haus konnte man sich zum Schluss wieder vom Schreck erholen.

Um Mitternacht war der Spuk vorbei

Da Regen angekündigt war, baute der Verein noch in der Nacht fast alles wieder ab, pünktlich um Mitternacht war der Spuk vorbei. Trotz des immensen Aufwands waren sich aber alle einig, dass es richtig Spaß gemacht hat, anderen eine Freude zu machen.

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