Die Elektrifizierung der Zollernalbbahn, landkreisübergreifende Strukturen im Bankenwesen, der gemeinsame Bundestagswahlkreis, die Kooperation in Sachen Hosipz, die gemeinsame Hochschule, der gemeinsame Landgerichtsbezirk, aber auch die ursprüngliche Heimat ihres Mannes: Das sind nur einige der wichtigen Punkte, die Sigmaringens Landrätin Stefanie Bürkle beruflich und privat mit dem Zollernalbkreis verbinden. Auf Einladung des ZOLLERN-ALB-KURIER kam sie nach Balingen zum Sommerinterview und gab (persönliche) Einblicke in ihren Alltag.
Stefanie Bürkle liebt tropische Sommernächte. Nein, nicht nur die auf Reisen, vor allem auch die auf dem Balkon ihrer Sigmaringer Altbauwohnung oder die im Garten ihres Hauses in Bad Wurzach. „Ich liebe es, auf dem Land zu leben“, sagt die Oberschwäbin.Heimatliche VerbundenheitAbgesehen von ihrem Jura-Studium in Tübingen, einer späteren Tätigkeit in der Bezirksstelle für Asyl beim Regierungspräsi...
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