„Die Busse werden kommen“: Geislingen schließt Schloss für Unterbringung Geflüchteter nicht aus

Von Rosalinde Conzelmann

Eins steht für die Verwaltung fest: Wenn es irgendwie geht, sollen keine Sporthallen für die Unterbringung von geflüchteten Menschen aus Kriegsgebieten umfunktioniert werden. Das stellte Geislingens Bürgermeister in der jüngsten Gemeinderatssitzung klar. Kämmerer Oliver Juriatti rückte Falschmeldungen in den Sozialen Medien bezüglich der Nutzung des Schlosses als Flüchtlingsheim zurecht. Wie bereitet sich die Stadt vor? Wie viele Geflüchtete muss sie noch aufnehmen?

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