Der frühere Balinger Fußballer Alexander Wütz redet sich in 60 Sekunden zum Weltrekord

Von Ralph Conzelmann

Der zweite Internationale Zoom-Hack-Slam by Hermann Scherer endete mit einem Weltrekord. Mit dabei: Alex Wütz aus Tübingen, einst Fußball-Torhüter bei der TSG Balingen.

Der frühere Balinger Fußballer Alexander Wütz redet sich in 60 Sekunden zum Weltrekord

Alexander Wütz beteiligte sich an einem Rednerwettbewerb - und trug dabei zum Weltrekord bei.

314 Speaker aus 22 Nationen brachen in elf Sprachen die bisherige Bestmarke im Zoom-Hack. Alexander Wütz aus Tübingen, der für die TSG Balingen früher das Fußball-Tor hütete, mischte dabei kräftig mit.

60 Sekunden blieben jedem Teilnehmer, um seinen „Hack“ zu präsentieren.

Sport bestimmt sein Leben

Die Mitwirkenden mussten sich in einer Vorqualifikation bewähren – erst danach wurden sie für den Weltrekordversuch zugelassen.

Einer der Weltrekord-Inhaber ist Alexander Wütz. Sport bestimmt sein Leben: Sei es früher als Torhüter unter anderem bei der TSG Balingen, als Fan seiner turnenden und rudernden Töchter, als Funktionär bei der TSG Tübingen oder als Sport- und Sponsoring-Spezialist in seiner Agentur Querfeldeinsport.

Der Nutzen der Bewegung

Daher hat Wütz in seinem Hack auf die Relevanz des Sports für die persönliche Gesundheit und den Nutzen für das Geschäft hingewiesen.

„Wer Sport treibt, ist gesünder, leistungsfähiger, kreativer und dynamischer. Das hilft im Business. Dem eigenen Business hilft es, Sportvereine und Events zu unterstützen. Dadurch wird Sichtbarkeit kreiert und Aufmerksamkeit geschaffen, um neue Kunden und Mitarbeiter zu gewinnen. Strategisch eingesetzt, profitieren sowohl Unternehmer und Unternehmen als auch die Vereine von der Kraft des Sports“ erklärt Wütz.

„Sportvereine sind die Lebensader unserer Gesellschaft.“