Der Straßberger Martin Schick erinnert an dunkle Zeiten, die Kraft geben im Corona-Jahr

Von Wolfgang Born

Geboren im Banat, vertrieben, mit der Mutter und den Geschwistern kaserniert im Lager Rudolfsgnad, dann im Jahr 1953 Aufbruch nach Deutschland. Martin Schick hat seine Lebensgeschichte aufgeschrieben im Jahr der Erinnerung an das Ende des Krieges vor 75 Jahren. Wer konnte ahnen, dass 2020 die Welt durch ein Virus aus den Fugen gerät.

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