Crowdfunding rettet Festival: Erste Bands fürs Umsonst & Draußen in Geislingen bestätigt

Von Pascal Tonnemacher

Nachdem eine Crowdfunding-Aktion die diesjährige Ausgabe des Umsonst&Draußen-Festivals im Geislinger Industriegebiet am 13. und 14. September gesichert hat, haben die Veranstalter erste Informationen veröffentlicht.

Crowdfunding rettet Festival: Erste Bands fürs Umsonst & Draußen in Geislingen bestätigt

Get into Gear spielten 2018 beim Umsonst & Draußen Zollernalb im Geislinger Industriegebiet.

Im Januar gab es endlich Gewissheit: Nachdem bei der Crowdfunding-Aktion des Arbeitskreises Umsonst & Draußen insgesamt 6000 Euro zusammengekommen sind, kann die diesjährige Ausgabe im Geislinger Industriegebiet stattfinden.

Neuer Termin für das Festival

Sicher ist nun auch der Termin: Das Festival wird ungewöhnlicherweise am ersten Wochenende nach den Sommerferien, am 13. und 14. September, stattfinden. Üblicherweise fand das U&D Zollernalb eine Woche früher statt.

Grund ist laut des Arbeitskreis-Vorsitzenden Christoph Arndt, dass man dem Motorradtreffen in Gruol mit Live-Musik und dem Metal-Acker in Tennenbronn keine Konkurrenz machen wollte.

Erste Bands sind bereits bekannt

Die Heavy-Metal-Band Phallax wird Freitags-Headliner, sagt Arndt. Davor spielen Mission In Black. Die erste Band dieses Abends ist noch nicht bekannt.

Am Samstag ist die Power-Metal-Band Torian aus Paderborn Headliner, zuvor spielen Endlevel, eine Death/Thrash-Metal-Band aus Balingen, und Rock‘n‘Roll Asshole am späten Nachmittag. Wer zwischen den beiden letzteren Bands und davor spielt, ist ebenfalls noch nicht sicher.

„Wir hoffen, dass wir die restlichen Bands bald bestätigen können“, sagt Arndt.

Arbeitskreis wählt neuen Vorstand

Auf den neuen Termin und die Bands einigte sich der neu gewählte Vorstand des Arbeitskreises Umsonst & Draußen. Dieser besteht laut Arndt aus neuen und alten Gesichtern.

Christoph Arndt bleibt Vorsitzender, Stellvertreter ist Steffen Eppler. Kassier ist Konrad Flegr, Schriftführerin Mirjam Hartmann. Als Beisitzer sind Ronja Flegr, Nina Breimesser und Michael Schröter gewählt worden.