Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus: Lautlinger Firma Mey stellt Mundschutz her

Von Pressemitteilung

Wie die Firma Mey in einer Pressemitteilung bekannt gibt, startet das Unternehmen, das sonst eher für hochwertige Wäsche und Dessous bekannt ist, mit der Produktion von Mund- und Nasenschutz. Das neue Produkt, so informiert Matthias Mey, wird waschbar und damit mehrfach verwendbar sein. Die Produkte stehen derzeit ausschließlich zum Direktvertrieb an Kliniken und medizinische Betriebe zur Verfügung.

Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus: Lautlinger Firma Mey stellt Mundschutz her

Die Firma Mey steigt in die Produktion von Mund- und Nasenschutz ein.

Der Bodywearspezialist Mey aus Albstadt startet mit der Produktion von Mund- und Nasenschutz. Dies bestätigt das Unternehmen auf unsere Anfrage hin in einer Pressemitteilung. Aufgrund der enormen Nachfrage nach medizinischen Produkten hat Mey seine auf hochwertigste Wäsche- und Dessousstoffe ausgelegte Fertigung in Teilbereichen auf die Produktion von Mund- und Nasenschutz umgestellt.

Anfragen von medizinischen Einrichtungen haben sich gehäuft

„Die Anfragen von medizinischen Einrichtungen haben sich in den letzten Tagen derart gehäuft, dass wir uns dazu entschlossen haben, zeitnah in die Fertigung eines funktionalen Mund- und Nasenschutzes einzusteigen“, wird Matthias Mey, Managing Partner der Mey Unternehmensgruppe zitiert.

Produkt wird bei 90° waschbar und somit mehrmals wiederverwendbar sein

Der Vorteil der Produkte sei, erläutert Matthias Mey weiter, dass es sich hierbei um Produkte aus Baumwollstoffen handele, welche bei 90° waschbar seien und somit im Gegensatz zu Einwegprodukten mehrmals wiederverwendet werden könnten. Die letzten Tests und Prototypen werden, so Mey, am Freitag, 20. März, fertiggestellt.

Ausschließlich zum Direktvertrieb an Kliniken und medizinische Betriebe

„Wir beginnen Anfang nächster Woche mit der Konfektion. Die Produkte stehen derzeit ausschließlich zum Direktvertrieb an Kliniken und medizinische Betriebe zur Verfügung. Wir hoffen mit dieser Maßnahme einen kleinen Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus leisten zu können“, so Matthias Mey.