Balinger Weltenbummler strandet wegen Corona in Georgien – und verliebt sich in Land und Leute

Von Jasmin Alber

Als er 2019 zu seiner großen Weltreise aufgebrochen ist, hatte Ron Hölle nur einen groben Plan der Route. Der Balinger machte sich ostwärts auf. Nur zur Durchreise in ein Land? Das war und ist für den 28-Jährigen undenkbar. Dass er aber mehr als ein Jahr in Georgien bleiben sollte, kam jedoch unerwartet. Nicht zuletzt die Coronapandemie hat für den langen Aufenthalt gesorgt. Doch das Land am Schwarzen Meer soll nicht die Endstation seiner Reise bleiben.

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