Albstadt

Auf einmal mehr Zeit: Wie die Krise Albstädter Künstlern wie Carla Frick zu schaffen macht

06.04.2020

Von Dagmar Stuhrmann

Auf einmal mehr Zeit: Wie die Krise Albstädter Künstlern wie Carla Frick zu schaffen macht

© Frank Luger www.art-photography.

Im Moment ist auch Carla Frick viel zuhause: Sie fiebert allerdings der Zeit entgegen, wenn Konzerte wieder möglich sind.

Carla Frick, 1990 geboren, hat sich in der Musikszene weit über ihre Heimatstadt Albstadt hinaus einen Namen gemacht. Sie begeistert ihr Publikum mit ihrer wunderbaren Stimme und gibt ihr Können auch als Gesangslehrerin weiter. Dank Corona hat sie im Moment wie viele andere Künster auch Zwangspause. Wie sie damit klar kommt, verrät uns Carla Frick - und zeigt sich dabei von ihrer humorvollen und nachdenklichen Seite zugleich.

Die Albstädter Sängerin spürt die Auswirkungen der Corona-Krise sehr deutlich. „Im Moment bleibt natürlich auch mir nichts anderes übrig, als meine Aktivitäten auf ein Minimum herunterzufahren“, sagt die 30-Jährige. Das ist nicht einfach, und Carla Frick ist froh, dass zumindest die Orpheus-Eigenproduktion in der Balinger Stadthalle Anfang März - ein Highlight in diesem Jahr, an dem sie mitwirkte...

93% des Artikels sind noch verdeckt.

Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.
14 Tage kostenlos testen
Sie haben bereits ein Web-/Digital-Abo? Jetzt einloggen
Diesen Artikel teilen: