Albstädter Jugendarbeit in Corona-Zeiten: Durchstarten sobald es wieder geht

Von Dagmar Stuhrmann

Jugendarbeit in Corona-Zeiten: Das verlangt Flexibilität und Kreativität vom Team um Torsten Hofmann. Die Pandemie bringt täglich neue Herausforderungen für die städtische Kinder- und Jugendarbeit mit sich. Dennoch richtet deren Leiter Torsten Hofmann den Blick bereits in die Zukunft, in der Corona hoffentlich nicht mehr das allgegenwärtige Thema sein wird. Aktuell jedoch bedeutet die Krise auch für die Kinder- und Jugendarbeit: Persönliche Kontakte müssen zwingend reduziert werden. Mit der steigenden Inzidenz mussten in Albstadt sowohl das Hölzle als auch der Jugendtreff Tailfingen und das Kinderhaus Liliput die Pforten wieder schließen.

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