Peter Hahne referiert ein weiteres Mal

Nachdem bereits vor dem Start des Vorverkaufs alle Karten für das Frauenfrühstück in der Waldschenke am Samstag, 16. Februar, mit Peter Hahne ausverkauft waren, hat der Journalist zu einem zweiten Vortrag am Samstag, 16. Feburar zugesagt. Dieser startet um 13 Uhr. Bereits bei dem erneuten Vorverkauf, der am Freitag startete, wurden die Frauen über den zusätzlichen Vortrag um 13 Uhr informiert.

Weitere Karten gibt es nun bei der Bäckerei Milles in Neukirch, Kindergarten Erzingen, Volksbank Dotternhausen und Wellendingen, Bäckerei Besenfelder in Schömberg und bei der Metzgerei Karle in Dautmergen.

Peter Hahne hat den Verantwortlichen des Schömberger Frauenfrühstücks eine Stellungnahme zukommen lassen, die wir nachfolgend veröffentlichen:

„Nach wie vor gilt: Ich freue mich auf Schömberg! Und ich komme weder zur 'Mafia' noch in ein 'privates Kaffeekränzchen', wie manche in ihrer verständlichen Empörung maßlos übertrieben haben. Ich habe zugesagt, weil ich die Damen bewundere und unterstützen will, die seit 20 Jahren mit viel Einsatz an Zeit und Geld diese Frühstücke organisieren. Wissen Sie eigentlich, dass Sie ein Luxusproblem haben?! Während Berliner Kirchen für drei Besucher geheizt werden müssen, werden sie mit Anmeldungen überrannt. Andere sagen Veranstaltungen wegen mangelnden Zuspruchs ab, bei ihnen ist das genaue Gegenteil der Fall. Glückwunsch!

Ich habe dem tollen Frühstücks-Frauen-Team vorgeschlagen: Ich buche um und nehme das letzte Flugzeug von Stuttgart nach Berlin um 16.30 Uhr. Gerne spreche ich noch ein zweites mal um 13 Uhr. Erst der Vortrag, und dann ein schönes Kaffeetrinken. Auf den Referenten wartet dann das Sauerstoffzelt.

Auch das wird schnell ausgebucht sein, deshalb meine Bitte an alle Damen der Region, die dennoch gerne kommen wollen: Es ist keine Schande, Peter Hahne 'nur' zu hören. Sie sehen mich ja hinter dem Pult sowieso nur halb! Und ich finde es prima, dass viele Stammgäste und Mitarbeiterinnen sich spontan bereit erklärt haben, auch im „Nebenraum ohne Sicht“ Platz zu nehmen. Was mich echt bewegt: Wie flexibel und schnell das Organisationsteam reagiert und improvisiert. Deshalb jetzt nicht meckern, sondern machen!“