Straßberg

Nichts wie ran an Pinsel und Stift

31.08.2018

Im Jahr 2018 blickt Straßberg auf 1175 Jahre Dorfgeschichte zurück. Geplant ist eine Ausstellung im Rathaus.

Im Straßberger Rathaus gibt es jedes Jahr eine Ausstellung, die mit fröhlichen und farbenfrohen Motiven in Büros und Gängen besondere Akzente setzt. Urkundlich erwähnt wurde die Gemeinde erstmals im Jahr 843 – also vor 1175 Jahren. Diesem runden Geburtstag soll die diesjährige Ausstellung gewidmet sein.

Die Ausstellung trägt den Titel „Straßberg – Originale und Legenden“. Mitmachen darf jedermann. Geplant ist eine bunt gemischte Werkschau, deren Palette von Aquarellen und Digital-Art bis hin zu Fotografien und Collagen reicht. Auch die Motive können breit gewählt werden: Sei es die Darstellung des Briewitsch als Legende im erzählerischen Sinne, ein außergewöhnliches Foto der Burg Straßberg als Darstellung eines prägenden Gebäudes der Gemeinde, ein Portrait des Uropas als Darstellung eines ortsbekannten Gesichtes oder aber die bildliche Rekonstruktion der Schalksburg als Geburtsstätte des historischen Straßbergs, aus der sich die heutige Gemeinde entwickelt hat. Die Ausstellung „Straßberg – Originale und Legenden“ beginnt bei genügend Interesse am Freitag, 19. Oktober, mit einer Vernissage im Rathaus und wird bis zum 5. Januar zu sehen sein. Nichts wie ran an Pinsel, Stift und Fotoapparat, lautet die Devise.

Bewerbungen können bis zum 21. September per Mail an rieber@strassberg.de oder direkt im Bürgerbüro eingereicht werden. Ein Flyer mit weiteren Infos liegt im Rathaus aus.

Diesen Artikel teilen: