Stadt verabschiedet langjährige Mitarbeiter

Die Albstädter Stadtverwaltung hat jüngst langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Oberbürgermeister Klaus Konzelmann und die Personalratsvorsitzende Danielle Bosch würdigten deren Einsatz für die Stadt.

Ursula Kronenbitter war mehr als 34 Jahre im öffentlichen Dienst beschäftigt. 1982 begann sie im Ortsamt Laufen, 2007 übernahm sie zusätzlich die Dienstzeiten im Ortsamt Burgfelden, bevor sie 2010 ins Amt für öffentliche Ordnung wechselte. Karin Manos war seit 2004 als Reinigungskraft in der Grundschule sowie im Ortsamt Laufen für die Sauberkeit verantwortlich. Hilde Starace Reccia nahm im Januar 2008 ihre Arbeit als Reinigungskraft zunächst in der Turn- und Festhalle in Truchtelfingen auf, bevor sie im Oktober desselben Jahres ins Rathaus Ebingen wechselte.

Thomas Resemann kann auf mehr als 40 Dienstjahre als Klavierlehrer in der Musik- und Kunstschule Albstadt zurückblicken. 1973 begann er zunächst als Honorarlehrkraft, ab 1978 als freier Mitarbeiter der damaligen Jugendmusikschule Albstadt-Ebingen. Im April 1979 folgte die Anstellung als Musikschullehrer. Auch Gustav Krigar hat über 40 Dienstjahre abgeleistet. Im Oktober 1976 begann sein Dienst beim Garten- und Friedhofsamt. Er war über drei Jahrzehnte hinweg Deponieleiter für die Erddeponie Schönbuch und den Steinbruch Pfeffingen. Georg Stöcker geht ebenfalls nach über 40 Jahren Arbeit in den Ruhestand. 2002 wurde er als Gemeindevollzugsbediensteter bei der Stadtverwaltung eingestellt, Verkehrskontrollen und Geschwindigkeitsmessungen gehörten zu seinem Alltag. Zeitweise war er auch Sachbearbeiter bei der Bußgeldstelle .

Sibylle Reber nahm 2001 ihre Tätigkeit als Verwaltungsangestellte auf. Ihre Aufgaben verlagerten sich 2003 von der Stadtkasse zum Teil in die Steuerabteilung, in welche sie 2009 gänzlich wechselte. Sie erledigte seit 2011 auch die Schriftführung im Verwaltungs- und Finanzausschuss.

Nach insgesamt über 55 Arbeitsjahren, davon über 25 bei der Stadt, wurde Helmut Zein verabschiedet. 1991 wurde er als Mitarbeiter beim Tailfinger Friedhof eingestellt und 1994 zum Friedhofsleiter Bereich Nord bestellt. Nach seinem offiziellen Ruhestandseintritt 2012 war er noch weitere fünf Jahre stundenweise im Bereich der Friedhofsunterhaltung tätig.