Zollernalbkreis

Perlen der Heimat: Neue ZAK-Redaktionsserie

09.03.2017

von Klaus Irion

Zu Fuß, auf dem Tourenrad oder dem Mountainbike: Entdecken Sie mit dem ZAK und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises die Zollernalb neu.

Wer kennt sie nicht, die Traufgänge? Als unangefochtenes Aushängeschild der Zollernalb locken sie inzwischen Tausende Wanderer aus nah, aber inzwischen immer mehr auch aus fern, auf die Höhen zwischen Albstadt und Meßstetten. Auch die Burg Hohenzollern ist nicht erst seit den Dreharbeiten zum Horrorfilm A cure for wellness (der Trailer auf Youtube) ein Anziehungspunkt, der mittlerweile unter den beliebtesten Touristenzielen in Deutschland einen vorderen Platz belegt.

Perlen der Heimat: Neue ZAK-Redaktionsserie

© Volker Bitzer

Heimatverbunden wie der ZOLLERN-ALB-KURIER sind auch seine Mitarbeiter. Ob wandernd wie Marketingleiterin Katja Kiene, auf dem Mountainbike wie Redakteurin Rosalinde Conzelmann oder klassisch radelnd wie Redaktionsleiter Klaus Irion. Onlineredakteur Michael Würz und Silke Schwenk, Chefin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Zollernalbkreises (WFG), suchen derweil die schönste Route. ZAK und WFG fordern gemeinsam die Zollernälbler auf: „Nichts wie raus!“

Unter den Zollernälblern selbst gibt es inzwischen aber auch mehr und mehr Ruhesuchende. Abseits der Touristenziele und dennoch vor der Haustür. Für alle jene haben der ZOLLERN-ALB-KURIER und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Zollernalbkreises (WFG) die Wander-, Radtouren- und Mountainbike-Kleinode im Blick.

Im Rahmen des derzeitigen Südwestpresse-Schwerpunktthemas Nichts wie raus werden ZAK und WFG gemeinsam Ihnen, liebe Leser, in den kommenden Monaten immer freitags ganzseitig eine Freizeitattraktion abseits der großen Besucherströme präsentieren. Das kann ein besonderer Mountainbiketrail ebenso sein wie ein Themenwanderweg, eine wunderbare Radtour geradeso wie Abenteuer beim Geocaching. Lassen Sie sich überraschen und staunen Sie mit uns, was die Zollernalb alles zu bieten hat.

Und das Tolle daran: Jede Folge unserer Serie enthält einen „Steckbrief“, auf dem der Wanderer, Biker, Radler mit einem Blick erkennen kann, auf was er sich bei der jeweiligen Strecke einlässt. Dazu gibt es stets nützliche Einkehrtipps, denn wie sagt der Volksmund so schön: „Durst ist schlimmer als Heimweh.“

Zum Auftakt unserer Nichts-wie-raus-Sonderseiten-Reihe locken wir Sie am Freitag auf höchste Höhen, ins Tirol Balingens, besser bekannt als die Gemeinde Streichen. Das Ziel ist der dortige Geschichtslehrpfad, der dem Wanderer die Historie des höchstgelegenen Balinger Stadtteils nahebringt. Doch lesen und sehen Sie selbst auf unserer ersten Sonderseite zum Thema – am 31. März in Ihrem ZOLLERN-ALB-KURIER. Und danach: Nichts wie raus!

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