Meßstetten/Tübingen

Diskussion: Flüchtlinge und Medien

18.10.2016

Journalisten und Beteiligte ziehen nach zwei Jahren LEA Meßstetten Bilanz – in einer öffentlichen Diskussion. 

Zwei Jahre lang haben zwei Reporterinnen aus dem SWR-Studio Tübingen die LEA Meßstetten in einer multimedialen Reportage begleitet. Der SWR nimmt das Ende der – mittlerweile preisgekrönten – Langzeitbeobachtung zum Anlass für eine öffentliche Diskussionsrunde.

Unter dem Titel Zwei Jahre Achterbahn – Meßstetten, die Medien und die Flüchtlinge diskutieren die beiden SWR-Journalistinnen Sandra Müller und Katharina Thoms, ZAK-Redakteur Michael Würz, der Ehrenamtskoordinator Alfred Sauter, Polizist Karl Butz und Carina Güney vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Der SWR-Talk findet statt am Donnerstag, den 27. Oktober um 19.30 Uhr im SWR-Studio in Tübingen. (Die Veranstaltung bei Facebook.)

„Wir wollen Bilanz ziehen“, sagen die SWR-Journalistinnen. Und Fragen stellen: Was hat Meßstetten erreicht? Wie haben sich Stadt und Bürger verändert? Was können wir daraus lernen? Es moderiert Markus Beschorner.

Die Plätze im SWR-Studio sind begrenzt. Anmeldungen per E-Mail oder telefonisch unter 07071/209 38102. 

Diskussion: Flüchtlinge und Medien

Alfred Sauter, Ehrenamtskoordinator in der LEA Meßstetten. Foto: SWR

Diskussion: Flüchtlinge und Medien

Karl Butz, Polizist in der LEA-Wache und Gegenstand absurder Facebookgerüchte, hier im Gespräch mit ZAK-Redakteur Michael Würz. Foto: ARD

Diskussion: Flüchtlinge und Medien

Carina Güney vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge am Infopoint der Meßstetter LEA. Foto: SWR

Diskussion: Flüchtlinge und Medien

Die SWR-Journalistin Sandra Müller interviewt eine junge Irakerin in Meßstetten. Foto: privat

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Die SWR-Journalistin Katharina Thoms im Gespräch mit Alfred Sauter. Foto: privat

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