Die Zahl der Spender dürfe nicht zurückgehen, betonte Karl-Josef Sprenger, denn die Medizin benötige immer mehr gespendetes Blut. Er bedankte sich bei der örtlichen DRK-Bereitschaft, die jährlich in der Stadt zu drei Blutspendeterminen aufrufe. Markus Schnekenburger sagte, auch wenn hier das Blutspende-Engagement leicht rückläufig sei, könne man auf einen „Stamm treuer Spender“ zählen. Einige „Ne...
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